Glückliches Ende für einen jungen Kater am späten Sonntagabend: Als Arthur Sattler von seinem Kurzurlaub heimkommt und sein Auto wegfahren möchte, bemerkt der Sohn durch das Miauen, dass sich eine Katze unter dem Motor des Familienautos befindet. Eigene Versuche, wie das Aufbocken des Fahrzeugs und Demontieren der Räder, das Tier zu befreien schlagen fehl, da der Kater um die Vorderachse "gewickelt" ist. Da die Familie mit eigenen Mitteln nicht weiterkommt, rufen sie die örtliche Feuerwehr. Die Feuerwehr Münster rückt schließlich mit 12 Mann und zwei Fahrzeugen an, aber auch sie stehen zunächst vor dem Problem, das man nicht an die Katze heran kommt. Um näher heran zu kommen, wird das Fahrzeug mit Hebekissen weiter angehoben und ein Feuerwehrmann kriecht unter das Fahrzeug. Die Katze ist aber so kompliziert eingeklemmt, dass zunächst weitere Teile vom Auto demontiert werden müssen. Nach circa einer Stunde ist die Katze befreit und kann sich erst einmal in der Katzenbox von dem Schrecken erholen. Sie bleibt bei ihrem abenteuerlichen Ausflug zum Glück unverletzt.
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